Die Klinik Oberwart, das modernste Spital der Region, ist im Vollbetrieb – nach einem intensiven Umzug, einem punktgenauen Start des Patientenbetriebs Anfang Mai, dem plan-mäßigen anschließenden Hochfahren aller Klinikleistungen bis zur Eröffnung im Juni. Die Klinik will nun den Sommer dafür nutzen, „auch die unmittelbare Umgebung rund um die Klinik beziehungsweise die mobile Erreichbarkeit des Krankenhauses zu adaptieren“, sagt Marc Seper, kaufmännischer Direktor der Klinik Oberwart.
Ein Projekt, das allen Verantwortlichen sehr am Herzen liegt, ist der Schutzweg für Fußgängerinnen und Fußgänger zwischen Klinik und Parkhaus auf der Dornburggasse: Fest steht nun, der Zebrastreifen wird demnächst umgesetzt.
Dem sind Gespräche mit der Stadtgemeinde Oberwart, der Bezirkshauptmannschaft und Landeshaupt-mann Mag. Hans Peter Doskozil, dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Gesundheit Burgenland, vorausge-gangen. Der Schutzweg wurde von Parkhausbenutzerinnen und -benutzern eingefordert und letztlich vom Landeshauptmann initiiert. In der Klinik Oberwart begrüßt man den neuen Zebrastreifen. Weiters gibt es aktuell Gespräche mit der Bezirkshauptmannschaft und der Stadtgemeinde zu der Erweiterung der Tempo-30-Zone rund um das Klinikareal.
Parksituation für Menschen mit Behinderung: Verbesserungen ab 1. August
Ab 1. August wird auch die Parksituation für Menschen mit Behinderung verbessert.
- Für Personen mit Behinderung, die einen Parkausweis besitzen, wird das Parken während des Ambulanzaufenthalts vor dem Eingangsbereich kostenlos direkt beim Haupteingang möglich sein.
- Für Personen mit Behinderung (auch ohne Parkausweis) steht die zweite Ebene des Parkhauses (Erdgeschoß) bereits jetzt mit 15 Parkplätzen kostenfrei zur Verfügung.
- Weiters werden entlang der Dornburggasse drei allgemeine öffentliche Behindertenparkplätze errichtet, um die Mobilität für Menschen mit Beeinträchtigungen noch weiter zu verbessern.
Einfahrtmöglichkeit für Taxis
Taxis können bereits automatisch mittels Kennzeichenerkennung in die Hol- und Bringzone vor der Klinik einfahren. „Zudem werden wir die Taxi-Unternehmen aus der Region zu einem gemeinsamen Gespräch einladen, um weitere Verbesserungen zu besprechen“, so Seper.