Die Gesundheit Burgenland muss mit Bedauern mitteilen, dass aufgrund einer kurzfristig entdeckten Beschädigung an einem Rohr in einem Geräteraum in der Nähe der Operationssäle der Klinik Oberwart Reparaturarbeiten notwendig sind. Einzelne geplante Eingriffe mussten auf einen neuen Termin verschoben werden.
Ab dem kommenden Montag, 27. Mai 2024, stehen wieder alle sieben OP-Säle im Vollbetrieb. Nach dem 10. Juni wird es für einige Tage noch geringe Einschränkungen geben. „Die Klinik Oberwart bedauert mögliche Unannehmlichkeiten und ist bemüht, die Auswirkungen auf Patientinnen und Patienten so gering wie möglich zu halten“, heißt es seitens der Kollegialen Führung.
„Die betroffenen Patientinnen und Patienten sind informiert und haben einen neuen OP-Termin bekommen“, betont Univ.-Prof. Dr. Stephan Kriwanek, medizinischer Geschäftsführer der Gesundheit Burgenland, „wir haben nur jenen Patientinnen und Patienten neue Termine gegeben, bei denen durch die Verschiebung keine gesundheitlichen Auswirkungen zu erwarten sind.“ Die Akutversorgung bleibe jedenfalls rund um die Uhr gesichert.
Mag. Franz Öller, MBA MPH, kaufmännischer Geschäftsführer der Gesundheit Burgenland, sagt: „Ein Schaden wie der vorliegende ist unangenehm, kann bei der Inbetriebnahme eines Baus dieser Größenordnung leider vorkommen. Die Ursache des Wasserschadens konnte rasch geklärt und mit den am Bau beteiligten externen Firmen analysiert und besprochen werden. Die Auswirkungen sind jedenfalls überschaubar.“ Die Gesundheit Burgenland wird über den weiteren Fortschritt der Sanierungsarbeiten informieren.